Und wie man damit umgeht, wenn Vorstellungen und das, was erreichbar ist, doch nicht in allem übereinstimmt.
Gemeinsam war, dass das vom QZ initiierte und unterstützte Experiment entscheidend geholfen hat, Struktur zu geben und zu unterstützen.
Die Projekte werden, wie es aussieht auch nach dem Ende des Experiments weitergehen, da die Impulse sich ja jetzt erst richtig entfalten und sich begonnen haben, hier in der Oststadt Bestandteil des Nachbarschaftslebens zu werden. Und die Bienen schwärmen ja erst, wenn der Winter vorbei ist.
Helena Trenks (ITAS) sammelte fleissig alles, was in den Gesprächen fiel, heftete das an eine grosse Pinwand, um anschliessend auf einer weiteren Pinwand dieses in Rahmenbedingungen zusammenzufassen, die wir dann bewerteten, was für uns unwichtig (1), weniger wichtig (2), ganz wichtig (3) ist.
Hier die Ergebnisse:
Alle Karten:
Rahmenbedingungen:
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