Samstag, 2. Dezember 2017

Weihnachtspicknick im Zukunftsraum am Montag 11.12.2017 ab 17 Uhr

Einstimmung auf Weihnachten im Zukunftsraum, Rintheimer Straße 46 am Montag 11.Dezember.2017 ab 17 Uhr

Wir bieten ein buntes Programm mit Glühwein, Punsch und Tee:
 Weihnachtsbingo mit lustigen Preisen
 Kreative Weihnachtslieder
 Amüsante Weihnachtslesung
Picknick bedeutet, jeder bringt etwas zum Essen mit; aber auch ohne Mitbringsel ist jeder willkommen.
Wir freuen uns auf Euch!

und es wurde ein schönes und abwechslungsreiches Beisammensein. 
Der "Gaben"tisch bot die verschiedensten Gebäcke und Kuchen, aber sehr zu meinem Genuss auch deftiges in Form eines Suppeneintopfs. Super lecker.
Begonnen wurde mit bekannten und auch eher unbekannten Weihnachtsliedern, die aber schnell alle, in den jeweiligen Stimmlagen, mitsingen konnten.
Amüsant und besinnlich Geschichten, die vorgelesen wurden. In Hurst's Erlebnis auf dem Weihnachtsmarkt konnte man auch eigenes Erleben wiederfinden.
Wie es kommt, wenn man im innern eine Geschichte schon im Voraus weiterliest, während der vorgelesene Text noch einige Sätze weiter vorne ist, demonstrierte Gabi. Sie prustete schon vor Lachen und konnte kaum weiterlesen, während wir noch dem trockeneren Teil des Polizeiberichts zur Geburt des Kindes in der Krippe lauschten und vom Lachen überrascht wurden. Ich gebe zu Protokoll, dass sie zugab, schon weiter gelesen habe. Frauen können halt Multitasking.
Es waren einige Gewinne gestiftet. Also folgte jetzt eine Runde BINGO. Solange bis alle Gewinne an die Frau gebracht waren. Ich weiß gar nicht, ob auch ein Mann gewonnen hat. Das beste war dann immer die voluminöse Beschreibung des Gewinns. Wenn man dann das Paket auspackte, kamen dann die Zutaten zutage, die dann der eigenen Kreativität keine Grenzen setzten, um die Beschreibung auch in die Tat umzusetzen.
BINGO: Mit diesem Grubenhelm mit Grubenlampe kann man in jedes Bergwerk einfahren. Und ist auch für unsere untertunnelte Kaiserstraße bestens gewappnet. 


Diesen Rechner für die virtuelle Art des Mining gab es allerdings nicht zu gewinnen, dem kann man im ZKM bei Open Codes beim Bitcoin schürfen zuschauen. Nachdem wir aufgeräumt hatten und noch in kleinerer Runde den Abend ausklingen ließen, diskutierten wir auch über dieses aktuelle Phänomen, deshalb für Neugierige ein Blick darauf. Leuchten tut es auf jeden Fall stimmungsvoll.


Dienstag, 28. November 2017

Trickbetrüger und wie wir uns schützen können. Vortrag vom Bürgerverein und der Oststadt-Nachbarschaft DI 28.11.2017 19 Uhr

"Trickbetrüger, und wie wir uns schützen können",

ein Vortrag der Polizei, veranstaltet von Bürgerverein Oststadt und Oststadt-Nachbarschaft,

am 28. November um 19 Uhr im Zukunftsraum, Rintheimer Straße 46
Mit dem Zettel- und Bleistifttrick an der Haustür, dem Bettel- oder Geldwechseltrick auf der Straße, dem Enkeltrick am Telefon oder dem Anruf eines falschen Polizeibeamten lassen wir uns täuschen und betrügen!
"Wer die Tricks kennt, fällt nicht herein!" sagt Remigius Klaus von der Polizei und klärt uns mit seinem Vortrag auf.



Montag, 27. November 2017

Leihladen der Bürgerstiftung in der ehemaligen Metzgerei Bässler in der Gerwigstr. 41

Mo 27.11.2017 20 Uhr Leihladen in der ehemaligen Metzgerei Bässler, Gerwigstr. 41. 
Wer hat Lust, einen Leihladen zu organisieren?

Die gemeinnützige Bürgerstiftung plant, im Februar einen Leihladen in der ehemaligen Metzgerei Bässler, Gerwigstrasse 41, zu eröffnen. Im Leihladen sollen Gegenstände aus den Bereichen Haushalt, Heimwerker, Kinder und Freizeit verliehen werden. Für die Organisation und die Betreuung an 3 Nachmittagen sucht die Bürgerstiftung Menschen, denen die Herausforderung Spaß macht und die an den vielfältigen Aufgaben interessiert sind. Da wir selbst ehrenamtlich arbeiten und unsere Projekte mit Spenden finanzieren, würden wir uns freuen, wenn Sie auch bereit wären, sich unentgeltlich einzusetzen.

Wir laden alle Interessierten am Montag, 27. November, um 20.00 Uhr in die Gerwigstr. 41 ein (ehem. Metzgerei Bässler). Die Bürgerstiftung freut sich auf Sie!

Kontakt an Frau Holsten von der Bürgerstiftung: holsten@buergerstiftung-karlsruhe.de

Damit der Leihladen funktionieren kann, braucht er natürlich auch Gegenstände zum Verleihen:


Leihgegenstände für den Leihladen!

Die gemeinnützige Bürgerstiftung Karlsruhe wird im Februar/März einen Leihladen in der Oststadt eröffnen. Dort werden gebrauchte Gegenstände gegen Pfand oder eine geringe Gebühr verliehen. Der Leihladen kommt allen Bürgern zugute, insbesondere Studierenden, Rentnern, Wenig- oder Nichtverdienern, Alleinerziehenden und Familien.

Für ihren Leihladen freut sich die Bürgerstiftung über gut erhaltene, funktionsfähige Gegenstände aus den Bereichen Heimwerker, Haushalt, Kinder und Freizeit (auch Elektronik). Wer der Bürgerstiftung entsprechende Gegenstände schenken möchte, kann sie vom

15. - 18. 11. und vom

20. - 22. 11. jeweils von 11.00 - 16.00 Uhr

in der Gerwigstraße 41 abgeben. Bitte keine Kleidung, Bücher oder Spielsachen.

Donnerstag, 16. November 2017

Nachbarschaftspicknick Do 16.11.2017 im Schrifthof in der Gerwigstr. 34 17:30 - 19:30

Nachbarschaftspicknick Do 16.11.2017 im Schrifthof in der Gerwigstr. 34  17:30-19:30
Der Schrifthof im Alten Laden in der Gerwigstr. 34 ist eine schöne und anregende Umgebung, um sich kennen zu lernen, um sich miteinander zu unterhalten. Wer möchte, kann etwas zum Picknick mitbringen. Aber auch ohne sind alle willkommen. Wichtig ist jede/r selbst :-)
Die kunstvolle entspannende Atmosphäre im Schrifthof lockte um die 20 Nachbarn an. Schöne, inspirierende Unterhaltungen, dass man gar nicht merkte, wie die Zeit verging. Und für mich am Schluss noch eine Überraschen zwischen Tür und Angel, eine Begegnung und Verknüpfung zu einem viel früheren Lebensabschnitt von mir; die Welt ist klein :-)



Freitag, 20. Oktober 2017

Freitag, 29. September 2017

Nachbarschaftpicknick Freitag 29.09.2017 17 Uhr am Gerwigbrunnen

Nachbarschaftpicknick Freitag 29.09.2017 17 Uhr am Gerwigbrunnen

Wir bieten einen Tauschmarkt für Pflanzen und Gartenbücher

Es war ein wunderschöner lauer Spätsommernachmittag. Und so strömten die Nachbarn in Scharen zum Platz zwischen dem Brunnen, dem City-Beet und dem Bücherschrank. Erwachsene, Kinder und die leckersten Sachen wurden mitgebracht. Es war ein richtig schönes und kommunikatives Picknick mit tollen Nachbarn.



Es gab leckere Speisen

Man konnte Gartenbücher tauschen
Es herrschte eine Simmung, um zusammen zu kommen und sich gut zu fühlen.





Donnerstag, 28. September 2017

Digitaler Nachlass. Vortrag im Zukunftsraum Donnerstag 28.09.2017 19 Uhr

Digitaler Nachlass. Vortrag im Zukunftsraum Donnerstag 28.09.2017 19 Uhr

Wie treffe ich Vorsorge, wie kann man Zugänge und Passwörter im Internet im Nachlass verwalten?
Referent: Wilhelm Bühler
Nach seinem Vortrag steht der Referent für Fragen zur Verfügung.

Amazon, Facebook, ebay und Co. – jeder hinterlässt im Internet viele, ganz persönliche Spuren und Daten. Was passiert nach Ihrem Tod mit Ihren Daten? Was geschieht mit Online-Zugängen, geposteten Bildern usw.?
Die meisten Menschen haben dazu keine Regelungen getroffen und stellen Hinterbliebene oft vor eine große Herausforderung. Wie kann man herausfinden, wo es überall Zugänge gab und gibt? Wie kann man diese verwalten oder löschen? An wen kann ich mich wenden? Was mache ich eigentlich mit dem Handy des Verstorbenen?

Interessiert Sie das Thema? Dann kommen Sie doch in den Zukunftsraum.

Der Eintritt ist frei.
Der Zukunftsraum befindet sich in der Rintheimer Straße 46 Ecke Humboldtstraße.



Auf Einladung der Oststadt Nachbarschaft kamen am letzten Donnerstag etwa 20 Menschen in den Zukunftsraum, um sich über ein schwereres Thema zu informieren und auszutauschen. Der eigene Tod im Digitalen Zeitalter.
Wilhelm Bühler, Digitaler Nachlassverwalter/Bestatter aus Stutensee, gab eine gute Stunde lang Hinweise, Tipps und beantwortete Fragen. Beispielsweise ist Google einer der wenigen Anbieter, wo man einen Nachlassverwalter schon zu Lebzeiten benennen kann, allerdings muss man auch wissen, dass es unter Kontoinaktivität-Manager https://myaccount.google.com/inactive zu finden ist.
Tenor des Vortrags war, dass es sinnvoll ist, den digitalen und den analogen Nachlass gemeinsam vorzubereiten, denn es gibt keine klare Trennung. Wichtig ist, dass man es aus Sicht der Erben sortiert, beispielsweise bei welchen Versicherungsunternehmen bestehen Verträge, Details und ob es einen Webzugang gibt, sind nicht entscheidend.
Wichtig ist aus seiner Sicht auch, dass man nicht versucht, eine perfekte Lösung zu finden, denn wann man stirbt ist kaum zu planen. Vielleicht stirbt man am nächsten Tag bei einem Autounfall oder man lebt noch über 50 Jahre, daher gilt es das wichtigste zuerst zu erfassen und dann auch regelmäßig zu aktualisieren.
Haben Sie sich schon Gedanken gemacht und so zu Papier gebracht, dass Ihre Angehörigen wissen, wo die Digitalen Werte zu finden sind und wo noch Kosten auf sie zukommen?
Wenn Sie den Vortrag verpasst haben, am 10. November 2018 gibt es ihn nochmal im Info-Center am Hauptfriedhof. Oder Sie vereinbaren einen Termin mit Herrn Bühler https://www.kabaach.de/

Samstag, 23. September 2017

2. Hofflohmarkt Georg-Friedrich-Str. 32 Samstag 23.09.17

2. Hofflohmarkt Georg-Friedrich-Str. 32 Samstag 23.09.17

Nachdem der spontan organisierte Flohmarkt im April bei "KULTUR IMFLUR" in der Georg-
Friedrich-Str. 32 eine erstaunlicher Erfolg war, nun die 2 Auflage –genauso spontan.
Kaufen, verkaufen, Nachbarn treffen, lasst euch vom Plakat inspirieren ...
Die Veranstaltung geht von 10 - 15 Uhr. Wenn man selber etwas verkaufen will, dann eine
Decke, Tischchen oder ähnliches mitbringen.




Dienstag, 12. September 2017

Oststadtrundgang Die Oststadt: Höfe und Menschen


Erster Rundgang „Die Oststadt: Höfe und Menschen“

Kürzlich fand der erste Rundgang zu diesem Thema von Stattreisen Karlsruhe statt. Ein kleiner Menschenlauflauf hatte sich zu der sehr belebenden Führung durch Rundgangsleiter Michael Schwendl vor der Lutherkirche getroffen. Im Mittelpunkt standen Höfe und Gärten in Ihrer Gestaltung, mit Ihrer Geschichte, dem heutigen Leben dort und vor allem auch mit Ihren Menschen.

Besonders gelungen waren auch die Kurzvorträge der jeweiligen Eigentümer, aus deren Erzählungen die Dinge besonders plastisch erlebbar wurden. So in den 3 Höfen, die im Rahmen der Oststadtsanierung zusammengelegt wurden. Das Ganze mit gemeinsamer Abfallentsorgungsanlage. oder wo ausgewanderte Appenzeller Bauern mit Ihren Schweizer Kühen das Kurbad „Molkenkur“ betrieben.

Man konnte kaum glauben, dass ein Idyll in der Essenweinstraße wenige Jahre vorher noch eine öde Betonfläche war; die Besucher konnten die Mühen der eigenhändigen Umgestaltung förmlich spüren, die der Hauseigentümer, plastisch darstellte.

Um die nächste Ecke erklärte Hans Diefenbacher die Geschichte seines Getränkebetriebes in der Rintheimer Straße und die wechselnden Nutzungen der alten Hintergebäude, die noch zu sehen sind.

Herr Schwendl, obwohl er nicht in der Oststadt lebt, ist seitdem er sich mit der Oststadt und den Nachbarschaften beschäftigt, ein bekennender Liebhaber der Oststadt.

Die beinahe 3-stündige Führung hatte noch vielerlei Highlights: Der Nutzer eines versteckten Hausgrundstücks konnte aktuell beim Umgraben seiner Wiese beobachtet werden; er berichtete von Erlebnissen aus seinen Kinderjahren: vom Schlittschuhlaufen auf den nahegelegenen Brauereiweihern und auf dem „Schaafgraben“.

Auch Zukunftsthemen kamen nicht zu kurz: Vor dem KIT-Prokjektladen „Quartier Zukunft – Labor Stadt“ berichtete Dr. Jürgen Scherle, Vorsitzender der Bürgergemeinschaft Oststadt von Ideen und Projekten für ein gutes Leben, das gleichzeitig Mitwelt, Umwelt und Nachwelt achtet und respektiert, das im Miteinander von Bürgerschaft, Wissenschaft, Politik und Privatwirtschaft die ganze Oststadt im Sinne von Nachhaltigkeit in Bewegung bringen kann.

Die Führungen über weitere Höfe mit den darin lebenden Menschen sollen fortgesetzt werden. Nachfragen unter info@stattreisen.de

V. Krome

Montag, 7. August 2017

Nachbarschaftspicknick Spielplatz Hölderlinstraße FR 18.08.17 18 Uhr

Am Nachmittag begann es immer wieder zu regnen. Als wir uns am Spielplatz am Ende der Hölderlinstraße trafen, überlegten wir, Tische aufbauen oder nicht. Noch war es trocken, aber der Himmel hing nicht voller Geigen, sondern dunkle Wolken häuften sich an. Während ich noch ein Schild machte, mit dem Hinweis, das wir in der Zukunftsraum umziehen und das Plakat und die Hinweise am Laternenpfahl angeklebt wurden, tröpfelte es schon wieder. Also schnell umziehen in den Zukunftsraum. Der Tisch wurde gedeckt, es kamen noch welche, die den Hinweis entdeckt hatten. Aber es kamen noch mehr. 
Der Raum war ab 19 Uhr für einen Vortrag gemietet. Also nochmal umziehen in den kleinen Raum. Es wurde schön und viele intensive Gespräche.



Der Nachwuchs brachte sich auch schon interessiert und intensiv ein



Nachbarschaftspicknick Spielplatz Hölderlinstraße FR 18.08.17 18 Uhr

Alles sind eingeladen. Man kann etwas mitbringen, aber man kann einfach auch so vorbeikommen. Und sich unterhalten, kennenlernen



Montag, 24. Juli 2017

Montag, 10. Juli 2017

Workshop Bürgerzentrum am Samstag 08.07.2017 10-16 Uhr

Workshop Bürgerzentrum am Samstag 08.07.2017 10-16 Uhr

Es war ein heisser Sommertag, trotzdem fanden sich viele ein die neugierig waren, Ideen einbringen und mitmachen wollen.
Hier jetzt das Protokoll dieses Samstags. Das Protokoll ist auch in der Sammlung der Protokolle rechts in der Seite.















Samstag, 8. Juli 2017

Workshop Konzept Bürgerzentrum am Samstag 08.07.2017 10-16 Uhr

Workshop Konzept Bürgerzentrum am Samstag 08.07.2017 10-16 Uhr


Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Oststadt gibt es verschiedene Bestrebungen für ein Stadtteilzentrum.


Daraus entstand innerhalb unserer Gruppe „Oststadt-Nachbarschaft“ die Idee, einen Workshop zur Erarbeitung eines Konzeptes für ein Stadtteilzentrum (Bürgerzentrum Oststadt) durchzuführen. Als Ergebnis sollen sich Aussagen über die erforderliche Räumlichkeit, die mögliche Finanzierung, die Organisation und die Nutzer eines Stadtteilzentrums in der Oststadt ergeben.

Wir wollen diese Grundlagen gemeinsam mit Interessierten, möglichen Unterstützern und potentiellen Nutzern erarbeiten.

Als Mitglied der Oststadt-Nachbarschaft und 1. Vorsitzender des Bürgervereins Oststadt lade ich Sie zum Workshop am 8. Juli 2017 um 10 Uhr in den „Zukunftsraum“ Rintheimer Straße 46 ein.

Anbei erhalten Sie die Agenda für den Workshop. Das Ende ist für 16 Uhr vorgesehen.

Das Mittagessen kann im nahe gelegenen Pizzahaus eingenommen werden. Wir bitten um Verständnis, dass wir Sie hierzu nicht einladen können, d.h. Sie müssen Ihr Essen selbst bezahlen oder können sich auch gerne etwas mitbringen. Getränke während des Workshops werden von uns angeboten.

Um besser planen zu können, bitten wir um Ihre Rückmeldung bis zum 5. Juli bezüglich Anzahl und Namen der teilnehmenden Personen. Teilen Sie uns bitte auch mit, ob Sie an dem Mittagessen im Pizzahaus teilnehmen, damit wir dort entsprechend einen Tisch reservieren können.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Scherle




Antworten bitte an folgende email-Adresse:

Oststadt-Nachbarschaft@gmx.de






hier das gleiche nochmal in kleinerer Schrift:


Dienstag, 27. Juni 2017

Oststadt-Treff ab Juli mit Sommerpause ab August

Oststadt-Treff ab Juli mit Sommerpause ab August
Der Oststadt-Treff macht Sommerpause. Der letzte Treff vor den Ferien findet
am 24. Juli statt. Am 11. September beginnen wir wieder mit den Treffen.

Sonntag, 18. Juni 2017

Mithilfe bei Masterarbeit (KIT) zum Thema Mobilität als Fussgänger erbeten

zunächst noch ein Hinweis auf die folgenden Veranstaltung, mehr Infos direkt in den Posts
17.06.17 Picknick zum Tag der offenen Gesellschaft
23.06.17 Vortrag Jugendszenen zwischen Islam und Islamismus

Und jetzt das Anliegen:
Mithilfe bei Masterarbeit (KIT) zum Thema Mobilität als Fussgänger erbeten:

Hier die email der Studentin Hélène Milet:

Sehr geehrte Damen und Herren der Oststadt Nachbarschaft,

ich bin eine französische Geographiestudentin an der Universität La Sorbonne in Paris, und spezialisiere mich im Bereich nachhaltiger Mobilität. Im Rahmen meiner Masterarbeit arbeite ich zurzeit am Institut für Verkehrswesen des KITs, und interessiere mich für die Fussgängermobilitäten in Karlsruhe, und für die mögliche Einflüsse der Stadtplanung darauf. Meine Arbeit fokussiert besonders auf der Nordweststadt und auf der Oststadt.
 
Mein Ziel besteht besonders darin, das zu-Fuß gehen besser zu verstehen, um die Rolle der Stadtplanung und der Straßenorganisation in der Wahl der Individuen im Bereich Mobilitäten zu detaillieren. Die Arbeit wird experimental und besteht aus keiner klassischer Umfrage : ich schlage den Befragten vor, ihre Wege, Gefühle, Gedanken in einem Tagebuch frei zu erzählen, und dann darüber mit mir zu sprechen.
Das ganze Experiment dauert, nach Wahl der Befragten, eine bis zu drei Wochen ; und es ist sehr leicht : Man braucht nur ein Paar Minuten jeden Tag, das Tagebuch zu erfüllen. Zur Information sind eine Fassung der Anleitung für die Umfrage und meine Kontaktinfos beigefügt.
Ich bin jetzt auf der Suche nach Bewohnern und Bewohnerinnen der Oststadt, die an dieser Umfrage teilnehmen wollen könnten.
Colette Waitz, die für das Projekt "Quartier Zukunft" arbeitet, hat mir empfohlen, Ihnen zu kontaktieren. Ich habe gesehen, das Sie am Tag der offenen Gesellschaft eine Veranstaltung organisieren. Ich würde mich sehr freuen, Sie dort zu treffen, um über mein Projekt ein bisschen mehr zu diskutieren
Ich stehe Ihnen zur Verfügung, falls Sie weitere Auskünfte wünschen und freue mich auf Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen,